Kontakt und Information
Wer, was, wo?
Adressen und Kontakt
Fragen - Tipps und Anregungen - Bitte senden an:
Wer, was, wo?
Adressen und Kontakt
Fragen - Tipps und Anregungen - Bitte senden an:
Wir verstehen es als unser tägliches Anliegen, die Bildung der Persönlichkeit mit dem christlichen Menschenbild in Einklang zu bringen.
Kompetenzen wie Respekt, Nächstenliebe und Empathie bilden die Grundlage unserer Arbeit. Indem wir auf die Potentiale jedes einzelnen Kindes blicken, kann es sich in selbstbestimmter Art und Weise entwickeln. Schule und Lernen werden somit als etwas Positives erlebt.
Wenn ein Kind sich in seiner Person angenommen und geachtet fühlt, sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gegeben.
Unsere Schule ist offen für alle Kinder, unabhängig ihrer sozialen, ethnischen oder religiösen Herkunft.
Lesen Sie die vollständige Bildungskonzeption unter "Service".
Wir befähigen die Kinder, eine sinn- und wertstiftende Grundhaltung zu entwickeln. Jedes Kind wird darin bestärkt, seine eigene Persönlichkeit zu entfalten.
Anstehende Herausforderungen können somit mutig angegangen werden. Dabei setzen wir bewusst auf Bewährtes und unterrichten mit den erfolgreichen Methoden der Reformpädagogik in jahrgangsgemischten Gruppen.
So lernen wir:
7.40 Uhr betreute Ankunftszeit
8.00 Uhr Schulbeginn mit Morgenkreis, Wochenplan und Projekten
9.30 Uhr Pause (gemeinsames Frühstück und Spielen)
10.15 Uhr gebundener Unterricht
11.15 Uhr Pause
11.25 Uhr gebundener Unterricht
12.25 Uhr Pause (gemeinsames Mittagessen und Spielen)
13.10 Uhr Freiarbeit, Wochenplan
13.55 Uhr Schulschluss
14.-16:00 Uhr Nachmittagsbetreuung (optional)
Bildung an unserer Schule verstehen wir als Selbstbildung des Kindes, wie sie mit zunehmendem Alter in mehr und mehr selbstbestimmter Weise als „entdeckendes Lernen“ betrieben wird.
Im Vordergrund stehen dabei sowohl die Aneignung von Kompetenzen, Wissensinhalten und möglichst komplexen Zusammenhängen als auch das Üben von Kommunikation, Sozialverhalten und Lern-und Arbeitshaltungen (Teamarbeit).
Wesentlich ist also, dass jedes Kind seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert und gefordert wird und diese zu äußern lernt, und zwar auch im Unterschied zu anderen Kindern: Die Freiheit jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin kann umso größer sein, je mehr sie miteinander lernen, ihre Verschiedenartigkeit zu respektieren und als Chance und Gewinn für alle zu betrachten. Die Heterogenität der Klasse beziehungsweise Lerngruppe übernimmt dabei die Funktion eines Katalysators.
Je verschiedener die Kinder sind, desto mehr müssen und können sie von- und miteinander lernen, und desto größer wird dann auch ihre personale Stabilität werden können. Aufgrund dieser Konstanz finden sie ganz von selbst die Möglichkeit, sich ihrer eigenen Grenzen bewusst zu werden, sie zu achten und womöglich zu erweitern. Sie werden dabei mit ihrem sozialen Umfeld friedlich und mit der gesamten Umwelt schöpfungsgemäß umgehen können.
Die Schülerinnen und Schüler der evangelischen Schule Gülzow sollen mit einer vom Evangelium Jesu Christi herkommenden Hoffnung darauf bekannt werden, dass diese Welt in aller Vorläufigkeit und Endlichkeit großartige Lebensmöglichkeiten und -chancen bietet.
Dieselbe große Hoffnung richtet sich dabei auch von Seiten des Schulträgers auf die kindliche Entwicklungsmöglichkeit, etwa in Anlehnung an die pädagogische Konzeption von Maria Montessori:
Den Kindern als „Geschöpfen Gottes“ ist deshalb eine geeignete Lernumgebung und ein Umfeld bereitzustellen, das ihre persönliche Entwicklung in jeder Hinsicht fördert und unterstützt.
Marijke Lübker (Schulleitung, Stammgruppenleitung Füchse)
Anke Ormeloh
Ilka Dankert (stellv. Schulleitung, Stammgruppenleitung Delfine)
Sonja Lobitz (Stammgruppenleitung Tauben)
Johanna Scheerer (Stammgruppenleitung Wölfe)
Traute Tockhorn-Kruckow (Lehrerin)
Andrea Schröder (Lehrerin)
Simone Treichel (Erzieherin)
Sabrina Bünger (schulische Assistenz)
Constanze Urban-Krüger (Sekretariat)