Barth: Evangelische Schule Barth

Elemente des evangelischen Profils

• Die Schulwoche beginnt und endet mit einer gemeinsamen Andacht
• Die Gottesdienste zur Einschulung, zu Weihnachten, zum Halbjahresabschluss sowie zum Schuljahresende mitsamt Ausschulung werden in Teilen von den Kindern gestaltet
• Die Werkstätten und Projekte in den Klassen folgen dem christlichen Jahreskreis
• Die Schule öffnet zum Oster- und Adventsbasteln
• Regelmäßige Projekte aller Klassen mit dem Niederdeutschen Bibelzentrum St. Jürgen, Barth betreut unsere Religionslehrerin
• Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde
• Eine Andacht pro Woche gestaltet die Gemeindepädagogin, einige Andachten sowie einige Gottesdienste der Pastor
• Des Weiteren bietet die Gemeinde den christlichen Kinderkreis an unserer Schule an und viele Kinder singen bei der Kantorin im Kinderchor während der Hortzeit.
  Im Gemeindebrief sind wir mit regelmäßigen Berichten präsent

Besonderheiten

• Die Schule ist reformpädagogisch ausgerichtet
• Alle Klassen arbeiten mit Wochenplänen, in Phasen in Werkstätten und in fächer- bzw. altersübergreifenden Projekten
• Kreativtage: Drei Tage im Jahr unterweisen Handwerker:innen und Künstler:innen der Gegend die Kinder in außerschulischen Fertigkeiten wie Weben, Schmieden, Uhrenbau, Kerzengießen, Töpfern, alten Spielen, Buchbinderei oder auch Schnitzen
• Regelmäßig werden für Gottesdienste Musicals zu biblischen Themen erarbeitet,
  je nach Neigung singen, bauen, sprechen, nähen, malen oder basteln die Kinder
• In Kursen im Anschluss an die Unterrichtszeit können handwerkliche, technische, mathematische
  oder musische Interessen verfolgt werden
• Musikunterricht wird von externen, privaten Musiklehrer:innen an der Schule während der Hortzeiten angeboten, zur Zeit Klavier und Gitarre
• Wir möchten gerne Kinder ermutigen, es selbst zu tun

Hort

• Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit im Hort ist die Förderung des ökologischen Bewusstseins
• Mit Projekten zu den Themen Natur und Umwelt wecken wir die Lust an der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen
• In den Sommerferien verbringen wir eine Woche als „Waldwoche“, indem wir spielend und forschend ohne vorgegebenes Programm den Wald erleben
• Wir praktizieren gesunde Ernährung mit vorwiegend Bioprodukten. Auf dem Schulhof gärtnern wir in einigen Hochbeeten
• Wir feiern die Feste des Kirchenjahres und begehen neben den Geburtstagen auch die Tauftage der Kinder
• Eltern spielen ein Krippenspiel bei der „Sternstunde“ für Hortfamilien im Advent
• Wichtig ist uns im Alltag gelebte Umweltbildung unter unserem grünen Dach. Unser Motto: „Selbst machen statt konsumieren!“